Berufserfahrung

IT-Consultant EBCONT Enterprise Technologies GmbH

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Dauer: Oktober 2015 bis Januar 2020
Aufgaben: Software-Qualitätssicherung (Analyse Code-Qualität sowie Testing, Testmanagement und Testautomatisierung nach ISTQB), Projektmanagement, Datenanalyse

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siehe Artikel

Freiberufliche Tätigkeit für Nordspitz Digital Solutions

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Dauer: Oktober 2016 bis Juni 2017
Aufgaben: Software-Entwicklung, Requirements Engineering, Qualitätssicherung, Strategieentwicklung, Growth Hacking

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Seit dem fünften Semester meines Bachelor-Studiums berate ich auch das Unternehmen Nordspitz Digital Solutions in diversen Bereichen. Hauptsächlich bin ich dabei verantwortlich für Requirements Engineering und Qualitätssicherung von Software-Projekten, betätige mich aber genauso in der Strategieentwicklung sowie dem „Growth Hacking“ bestehender Ideen.
Durch die flachen Strukturen des Unternehmens kann ich hier auch als Student immer wieder eigene Ideen einbringen, die dann mit Begeisterung angenommen und nach Möglichkeit auch umgesetzt werden.

Urlaubsersatzkraft Österreichische Post AG – IT-Qualitätssicherung

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Dauer: Oktober 2015 bis Januar 2020
Aufgaben: Testing nach ISTQB

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Nach meinem ersten Studienjahr absolvierte ich ein Praktikum in der Konzern-IT der Österreichischen Post AG. Dort durfte ich gemeinsam mit zwei weiteren Praktikanten eine Handy-Applikation auf Herz und Nieren durchtesten und erste Erkenntnisse im Bereich IT-Qualitätssicherung und der IT-Projektarbeit eines Großkonzerns sammeln. Diese Erfahrungen verhalfen mir schlussendlich auch zu meiner Anstellung bei der EBCONT Enterprise Technologies GmbH.

Urlaubsersatzkraft Österreichische Post AG – Briefzustellung

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Dauer: Juli und September 2014
Aufgaben: Postzustellung

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Nach meiner Matura arbeitete ich für sieben Wochen in der Briefzustellung im dritten Wiener Gemeindebezirk. Während dieser Zeit konnte ich viele neue Erfahrungen gewinnen.

HAK-Business-Training Banner GmbH

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Dauer: März 2013
Aufgaben: Kennenlernen des Unternehmens

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Während eines einwöchigen HAK-Business-Trainings in der Banner GmbH durfte ich Einblicke in die verschiedensten Unternehmensbereiche eines internationalen Großkonzerns (weltweit führend im Bereich Autobatterie-Herstellung) gewinnen.

Work-Placement Shrewsbury

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Dauer: Juni 2012
Aufgaben: Barista in einem Cafe in England

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Ein Highlight während meiner Ausbildung an der Handelsakademie war mein Work-Placement in der englischen Kleinstadt Shrewsbury (in der Nähe zu Wales). Während meines zweiwöchigen Aufenthalts konnte ich hautnah über die britische Kultur lernen. Bei meiner Arbeit in einem lokalen Café hatte ich ständig direkten Kontakt mit den Einwohnern.
Was mich während meines Aufenthalts am meisten beeindruckt hat, war die Offenheit der Engländer. Viele Stammgäste im Kaffeehaus kannten nach ein paar Tagen bereits meinen Namen, und es ergab sich oft ein nettes, ungezwungenes Pläuschchen.

Praktikum Oberbank
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Dauer: August 2011
Aufgaben: Divers

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Im Rahmen meines Praktikums in der Zentrale der Oberbank AG in Linz konnte ich interessante Eindrücke in die wirtschaftliche Praxis im Finanzbereich gewinnen.

Auszeichungen
Teilnahme an der Winquadrat Zukunftskonferenz 2016

Im Juni 2016 wurde ich vom UNIMC für ein Wochenende ins Schloss Ésterhazy eingeladen, um für die Österreichische Post AG ein Konzept zum Thema „Digitalisierung der Post – Wie sieht die Post 2020 aus?“ auszuarbeiten.
Insgesamt nahmen 120 Studenten aus dem gesamten DACH-Raum Teil. Im Rahmen der Konferenz wurde neben der Ausarbeitung einer Idee für die zwölf teilnehmenden Unternehmen in verschiedenen Veranstaltungen unter dem Motto „Facing the European Challenge“ über die Zukunft Europas diskutiert. Das Highlight war die Präsentation der Ideen beim Abschlussevent.

Podium Speaker beim ersten Austrian Champions Event

Beim ersten Austrian Champions Event, veranstaltet vom UNIMC Wien, durfte ich in einem Workshop der Wirtschaftskammer Wien gemeinsam mit anderen Studenten Thesen ausarbeiten, wie sich der Wirtschaftsstandort Österreich in Zukunft weiterentwickeln soll. Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion hatte ich die Ehre, die Thesen der Studenten in einer Diskussion mit Vorständen der Unternehmen Strabag AG, PEAK Technologies und Frequentis sowie Vertretern der Wirtschaftskammer Wien und der Technischen Universität Wien zu vertreten.
Bei diesem Event konnte ich sehr viele Erfahrungen gewinnen und mich mit interessanten Persönlichkeiten austauschen.

Interessen
Bahnengolf

Seit meinem dreizehnten Lebensjahr spiele ich leidenschaftlich Bahnengolf. Begonnen hat diese Leidenschaft auf einer Freizeit-Sportwoche im Lissfeld in Linz, wo ich vom dortigen Verein 3D MSC Linz Lissfeld gleich entdeckt und rekrutiert wurde.

Durch Ehrgeiz und Zielstrebigkeit konnte ich bereits bei meiner ersten Staatsmeisterschaft im Jahr 2010 einen Titel (Mannschaftsmeister Schüler) erringen.
Am Sport selbst fasziniert mich bis heute noch die mentale Stärke, die auf einem gewissen Level dann eine zentrale Rolle spielt und den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage ausmacht.

Mit fortschreitender Erfahrung beschäftigte ich mich auch immer mehr mit dem Thema Mentaltraining und mentale Wettkampfvorbereitung, entwickelte auch einen Vortrag zu diesem Thema, der im Oberösterreichischen Bahnengolfverband großen Anklang fand.

Mein mentales Konzept begleitete mich in meiner Jugend auch noch erfolgreich durch viele weitere Nationale Bewerbe.

Aufgrund meines Wohnortswechsels spiele ich nun seit 2014 für den Post SV Wien, mit dem ich bereits einen Hallen-Landesmeistertitel und zwei Vize-Meistertitel in der Freiluft-Landesmeisterschaft erringen konnte.

Durch mein Engagement im Verein (unter anderem leitete ich die Organisation des ersten Hobby-Turniers meines Vereines) wurde mir im Herbst 2016 das Amt des Sportwarts verliehen. In dieser Rolle werde in Zukunft dafür sorgen, dass sich die sportlichen Leistungen des Post SV und seiner Mitglieder stetig weiterentwickeln werden.

Aktuell spiele ich leihweise auch in der Österreichischen Bundesliga (höchste Vereinsliga Österreichs) für den BGC Wien. Diese Herausforderung bietet mir die Möglichkeit, mich mehrmals jährlich, gemeinsam mit meinen Teammitgliedern, mit den besten Spielern Österreichs zu messen.

Tanzen

Während meiner Zeit in Linz besuchte ich in der Tanzschule Horn mehrere Tanzkurse (bis zur Goldstar-Stufe) und nahm an einigen Eröffnungen/Einlagen für diverse Bälle teil. Immer mehr entdeckte ich Tanzen als eine meiner Leidenschaften – das Highlight meiner „Tanzlaufbahn“ fand aber ganz klar in Wien statt – als ich mit meiner Tanzpartnerin inmitten der Hofburg stand und den 200-Jahr-Jubiläumsball der TU Wien eröffnen durfte.

Ausbildung
Wirtschaftsinformatik – TU Wien

Nach meinem Abschluss an der HAK war ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen – ich wollte mein wirtschaftliches Wissen weiter vertiefen, und dabei aber auch möglichst viel Neues lernen. Die perfekte Kombination bat sich mir an der Technischen Uni in Wien – beim Studium der Wirtschaftsinformatik.

Die technischen Fertigkeiten konnte ich mir schnell aneignen, und so zählte ich auch bald zu den Vorreitern meines Jahrgangs. Ich versuchte jedoch auch von Anfang an, meine gelernten Skills möglichst schnell in praktischen Projekten umzusetzen. Hierfür konnte ich auch schnell weitere Studenten begeistern, mit denen ich bereits diverse Projekte umsetzen konnte. Einen Überblick darüber gebe ich auf dieser Homepage unterdem Bereich „Leistungen“

Als Schwerpunkt meines Bachelorstudiums habe ich „Change Management“ gewählt.

Neben meinem Hauptstudium habe ich auch ein paar ECTS in Sozialpsychologie an der Uni Wien abgelegt.

HAK Linz Rudigierstraße

Nachdem ich die Unterstufe im Gymnasium in der Hamerlingstraße absolviert hatte, wollte ich etwas weiter machen, das mir praktischer vorkam und mich intellektuell neu herausfordert – mit der Handelsakademie habe ich hier genau die richtige Schule gefunden. In den fünf Jahren konnte ich viele aufregende Erfahrungen sammeln, und hatte auch immer wieder die Gelegenheit, das Gelernte praktisch anzuwenden (zB im PR-Team meiner Schule, oder im Rahmen einer Übungsfirma).

Aufgrund meiner Begeisterung für die Wirtschaft war es fast nur mehr formsache, dass ich die Matura dann auch mit Auszeichnung abschloss.

Als Maturaprojekt entwickelte ich dabei für eine Homepage für einen Bildungsverein aus Linz.ö

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